Sanierung
Geschäftshaus Zum Korn

Sanierung | Haus Zum Korn
Sanierung | Haus Zum Korn

Sanierung eines Wohn- und Geschäftshauses im Zentrum von Zürich. Das  „Haus zum Korn“ ist das Stammhaus der gleichnamigen Genossenschaft und bildet mit seinem Pendant, dem Haus zum Schimmeltor, eine monumentale Torsituation am Bahnhof Wiedikon. 1940/41 nach Plänen von Architekt Willy Roth erbaut, waren an dem sich im Inventar schützenswerter Bauten befindlichen Gebäude dringende Sanierungen nötig. Ziel ist es neben dem sensiblen Umgang mit der bestehenden Substanz einen modernen Komfortstandard für die Nutzenden möglich zu machen und auch die Einhaltung aller Normen und die Zugänglichkeit für Alle sicherzustellen.

 

Sanierung Bürohaus, GF 3’050qm
Sanierungskonzept 2022, Realisierung 2023-2024
Bauherr: Genossenschaft zum Korn

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Sanierung | Haus Zum Korn
Sanierung | Haus Zum Korn
Sanierung | Haus Zum Korn
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Europäische Architekturtage 24

Europäische Architekturtage 24
Europäische Architekturtage 24
Europäische Architekturtage 24

Visite | Begehung im Rahmen der Europäischen Architekturtage
Samedi | Samstag 12.10.24  14:00 – 17:0

Wissembourg est une ville plus que millenaire. San patrimoine bati est constitue de nombreuses strates de constructions, d’epoques et de techniques differentes. Les chantiers de renovation ou de rehabilitation de chantiers prives, moins accessibles au public, sont des livres ouverts que les architectes et les maltres d’ouvrages nous feront decouvrir pendant le parcours. | Baustelle als ästhetischer Prozess des Bauens. Begehung unserer Baustelle im ältesten Viertel der Altstadt von Wissembourg.

Adresse: 4, Rue St. Jean, 67160 Wissembourg

www.m-ea.eu

Entrée gratuite | Eintritt frei
Langue: D | F

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Europäische Architekturtage 24
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Bauherrenberatung
Baugenossenschaft Jungholz

Baugenossenschaft Jungholz
Baugenossenschaft Jungholz

Die Siedlung «Primelhof» in Affoltern mit Baujahr 1948/49 umfasst 24 Reihenhäuser. Die 3.5- und 4.5-Zimmer-Wohneinheiten sind je auf zwei Geschossen verteilt. Die Genossenschaft hat den Erneuerungsprozess der Siedlung 2023 gestartet. Nachdem der Bestand in einer Zustandsanalyse und mehreren Entwicklungsszenarien untersucht wurde, wurden 3 verschiedene Varianten zum Umgang mit der Siedlung ermittelt. Dazu gehörte die Gesamtsanierung, der Teilersatz sowie ein kompletter Ersatzneubau. In einer anschliessenden Abstimmung innerhalb der Genossenschaft wurde der Entschluss zu einem kompletten Ersatzneubau in Etappen gefällt. Wir begleiten die Genossenschaft im Prozess und betreuen aktuell die Mitwirkungsphase für die Konzeption eines anschliessenden Wettbewerbs.

Bauherrenberatung
Direktauftrag, seit 2023
Bauherr: Gemeinnützige Baugenossenschaft Jungholz

Baugenossenschaft Jungholz
Baugenossenschaft Jungholz
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Umbau Terrassenwohnung Zürich

Umbau Terrassenwohnung Zürich
Umbau Terrassenwohnung Zürich

Die grosszügige Eigentumswohnung befindet sich in einem Terrassenwohnhaus in Zürich aus dem Jahr 1973. Der offene Wohn-Essbereich geht über in eine weitläufige Terrasse, die den Blick über die Stadt freigibt. Die Renovation umfasste neben dem Entfernen mehrerer Wände die Erneuerung aller Sanitär- und Elektroinstallationen und den Einbau neue Bodenbeläge und massgeschneiderter Einbauten und Möbel. Neues Herzstück der Wohnung ist nun die offene Wohnküche mit hochwertigen Oberflächen aus Holz, Messing und Naturstein. Eine Herausforderung war die Planung und Umsetzung innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums und mit einem festgesetzten Fertigstellungstermin.
 

Umbau und Sanierung Eigentumswohnung
Direktauftrag, Planung Winter 2023, Ausführung Frühjahr 2024
Bauherr: Privat

Umbau Terrassenwohnung Zürich
Umbau Terrassenwohnung Zürich
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Umbau Terrassenwohnung Zürich
Umbau Terrassenwohnung Zürich
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Siedlung Felsenrain

Felsenrain
Felsenrain

MixMax, benannt nach dem Kinderspiel ist unsere Antwort auf das heterogene Quartier am Bahnhof Zürich Seebach. Ein hohes und ein langes Haus bilden mit den Nachbargebäuden einen offenen Blockrand. Sie bieten Jung und Alt ein Zuhause und einen bunten Wohnungsmix mit 2 bis 5.5 Zimmerwohnungen. Die belebte Erdgeschosszone und die offenen Begegnungsräume auf den Treppenpodesten erlauben soziale Kontakte und bilden die Erschliessung. Als Ausgleich finden sich ruhige Rückzugsräume im weitläufigen, grünen AussenraumDer bestehende Wohnturm an der Neubrunnen-Strasse wird saniert, aufgestockt und erweitert, so schafft das Konzept einen nachhaltigen Umgang mit der bestehenden Bausubstanz und lässt zugleich altersgerechte, moderne Wohnungen entstehen.

 

Projektwettbewerb im selektiven Verfahren mit Dreier Frenzel Architekten, 2023 
Landschaft: Sima Breer Landschaftsarchitektur
Bauherr: Stiftung Alterswohnen Zürich und Stiftung Familienwohnungen Zürich

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Europäische Architekturtage

EuropAT
EuropAT

Conférence | Vortrag
Samedi | Samstag 14.10.23  18:00 – 20:30

Rencontre avec architectes: Comment l’architecture transforme nos territoires

Treffen mit Architekt*innen: Wie die Architektur unsere Gebiete verändert, Ville de Wissembourg, Stammtisch de Wissembourg, architectes | Architekt*innen

Café associatif L’escale 47, rue Nationale, 67160 Wissembourg

Entrée gratuite | Eintritt frei
Langue: F

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Gemeindehaus Pfaffnau

Pfaffnau
Pfaffnau

An der historischen Dorfstrasse Richtung St. Urban, unweit des imposanten historischen Ensembles der Pfarrkirche St. Vinzenz mit Pfarrhof schafft es das Projekt durch sein klares Volumen und die städtebauliche Setzung zum neu gestalteten Dorfplatz hin eine klare Kante auszubilden. Der Platz wird dadurch aufgewertet und wird selbst zur gebührenden Bühne für das neue Gemeindehaus. Der dreigeschossige Baukörper mit Giebeldach kann durch seine einfache und gleichzeitig spezifische Architektur effizient die unterschiedlichen Programme aufnehmen und bleibt auch durch den Holzskelettbau flexibel in der Nutzung. In seiner archaischen Form und Materialität erinnert er an die einfachen Gebäude der Umgebung. Auf dem Dorfplatz wird durch die Setzung einer Dorflinde und eines Brunnens ein klassisches Zentrum ausgebildet.

 

Wettbewerb 1. Rang 2022
Realisierung 2024 –
Bauherr: Gemeinde Pfaffnau

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Pfaffnau
Pfaffnau
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JET Manessestrasse

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JET Manessestrasse

Für das junge Team von Just Eat Takeaway in Zürich konnte wir an der Manessestrasse in Zürich die neuen Büros gestalten. Es galt die Designsprache des internationalen Brands mit einer flexiblen Arbeitsstruktur und Schweizer Details zu verbinden. In der Mitte des Grundrisses sind die Meetingräume angeordnet, diese übergeordnete Struktur schafft optische Ruhe für die Arbeitsplätze im offenen Raum, der durch die gebogene Fassade der Liegenschaft geprägt ist. Die unterschiedlichen Farben des Bodens und die freie Möblierung kreieren zusätzlich eine Gliederung in Aufenthalts- und Bewegungszonen, die je nach Bedarf für Vorträge, als Wartezone oder als Besprechungsmöglichkeit genutzt werden können. Pflanzen, der Werkstoff Holz und individuelle Möbelentwürfe prägen die Atmosphäre.

Umbau Büroflächen 1’300m2, Entwurf, Detail- und Ausführungsplanung
Umbau 2023
Bauherr: Just Eat Takeaway

JET Manessestrasse
JET Manessestrasse
JET Manessestrasse
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Drei Tre Trais

Mobiglias
Mobiglias

Die Schalen und Schneidebretter «Drei Tre Trais» sind von der Blume des Lebens inspiriert. Als Zierde findet man sie im Kanton Graubünden als Scraffito, in Holzbalken geschnitzt oder auf Weihwasserbecken. Durch die Reduktion auf 3 Blätter gelangt man zum Kern des Ornaments, das so auf die 3 Sprachen des Kantons und die Bünde verweist. Die Schalen werden aus massiven einheimischen Hölzern gefertigt und von einer Bündner Schreinerei produziert. Die Gruppe mobiglias fördert die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von hochstehenden Möbeln und Objekten aus Graubünden. Die mit dem 3. Preis prämierten Entwürfe wurden an der Blickfang in Basel und an einer Sonderschau der NEUEN RÄUME 22 ausgestellt und können über uns bezogen werden.

 

 

Wettbewerb 2022, Produktion: TM Schreinerei, Zillis
3. Preis
mobiglias Designwettbewerb
Mobiglias
Mobiglias
Mobiglias
Mobiglias
Mobiglias
Mobiglias
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Sanierung historisches Ensemble
Elsass

St. Jean
St. Jean

Das schützenswerte Ensemble liegt im ältesten Teil der Altstadt. Das Hintergebäude wurde im traditionellen Fachwerkbau um das Jahr 1520 erbaut, das Vorderhaus ist in mehreren Etappen entstanden und wurde in den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts fast vollständig umgebaut. Es handelt sich um ein Wohngebäude mit einer Durchfahrt in einen schönen Gartenhof auf der Südseite, das von Werkstatträumen und dem Hinterhaus begrenzt wird. Aktuell erstellen wir eine Machbarkeitsstudie, die eine denkmalgerechte Kernsanierung und ein innovatives Nutzungskonzept vorsieht.

 

Sanierung Historisches Ensemble
Machbarkeitsstudie 2022, Ausführung 2022 – 
Bauherr: Privat

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Sanierung Reihenhaus
Altstetten

Altstetten
Altstetten

Das Reiheneinfamilienhaus aus dem Jahre 1934 liegt in einem Quartier gleich hinter der Letzibadi in Zürich. In einem ersten Schritt werden in einer Machbarkeitsstudie Lösungsvarianten für Renovation und Umbau aufgezeigt. Durch einfache Eingriffe bekommt der Grundriss eine neue Grosszügigkeit und das Haus wird den Bedürfnissen einer Familie angepasst, ohne seine Flexibilität zu verlieren. Mit der Umsetzung von massgefertigten Möbeln und dem Einsatz von wertigen Oberflächen und kräftigen Farben bekommt das ehemalige Arbeiterhäuschen ein neues inneres Kleid ohne seinen Charakter zu verlieren.

Wohnen, Renovation und Umbau
Machbarkeitsstudie 2022, Umbau 2022/2023
Bauherr: Privat

Altstetten
Altstetten
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Alterssiedlung Werdhölzli
Zürich

Werdhölzli
Werdhölzli

Zwei typologisch stark verwandte, unterschiedlich hohe Baukörper bilden zusammen ein Ensemble und verweben die neue Alterssiedlung mit dem übergeordneten Landschaftsraum. Die Baukörper bilden zur Grundstücksmitte hin eine facettierte Fassade aus, welche die zwei Häuser auch formal zu einer Einheit verbindet und mit dem rückwärtigen Grünraum verzahnt. Durch die Bezüge zueinander und dem neuen Park etabliert sich ein charakteristischer, identitätsstiftender Mittelpunkt. Zur Stadtseite hin bilden die Volumen durch die zurückversetzten Fassaden einen Vorplatz, der von den Gewerbenutzungen bespielt werden kann. Beide Gebäude haben ihre Adresse zur Strasse hin orientiert. Die Eingangshallen sind als offene Foyers mit Aufenthaltsqualitäten gestaltet und gewähren jedem Haus einen direkten Zugang zum Park.

 

 

Wettbewerb mit Dreier Frenzel Architekten, 2021
2. Rang
Bauherr: Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich

Werdhölzli
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Werdhölzli
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Sanierung
Körnerstrasse Zürich

Körnerstrasse
Körnerstrasse

Das Gebäude stammt von 1897 und ist im Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte der Stadt Zürich.
Die Bauherrschaft hat uns beauftragt die Liegenschaft den aktuellen Normen und Sicherheitsbestimmungen anzupassen. Im Austausch mit der Denkmalbehörde wurden neben der Altlastensanierung im Gebäude auch die Fassade und die historischen Balkonkonstruktionen instandgesetzt.

 

Sanierung
Direktauftrag, 2021
Bauherr: Genossenschaft zum Korn

Körnerstrasse
Körnerstrasse
Körnerstrasse
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Neubau Werkhof
Amriswil

Amriswil
Amriswil

Ein Ensemble aus geometrisch einfachen Gebäuden fasst einen grossen rechteckigen Hof, der als Dreh- und Angelpunkt des Werkhofs fungiert. Die direkten Sichtbeziehungen ermöglichen effiziente und sichere Arbeitswege.

Durch die Längsteilung der Fahrzeughalle in Fahrzeughalle „hoch“ und „niedrig“, schafft es das Projekt effizient alle hohen Tore zum grossen Hof zu orientieren und damit den Rand der Parzelle zu entlasten. Gleichzeitig ist die ganze Halle für die meisten Fahrzeuge durchfahrbar, was eine maximale Flexibilität in der Nutzung erzeugt.

 

Wettbewerb, 2021
3. Rundgang
Bauherr: Kanton Thurgau

Amriswil
Amriswil
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Bauherrenberatung
Genossenschaftshaus Lattenbach

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Lattenbach

Wir konnten für die Genossenschaft zum Korn die Bewerbung für ein Baurechtsareal in Rapperswil-Jona erfolgreich begleiten. Aktuell haben wir mit Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten, Zürich das Vorprojekt abgeschlossen und erarbeiten den Sondernutzungsplan zum Areal Überbauung Lattenbach.

Bauherrenberatung
Direktauftrag, 2020
Bauherr: Genossenschaft zum Korn

Lattenbach
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Birmensdorferstrasse
Zürich

B67GS
B67GS

Für den Umbau der Geschäftsstelle wird die grosszügige Bürofläche mittels eines vielfach genutzten Einbaumöbels in zwei Teilbereiche unterteilt: In einen Arbeitsbereich mit Empfang und ein grosszügiges Sitzungszimmer. Dazwischen befindet sich der als Servicemöbel konzipierte Raumteiler zur Aufnahme der Küche. Für Besucher wird ein offenes Entrée geschaffen, das zum dahinterliegenden Besprechungsbereich, angrenzend an die Arbeitsplätze, leitet. Statt einer Besuchertheke bietet sich im Besprechungsbereich die Möglichkeit Gäste sitzend in Empfang zu nehmen um eine ungezwungene Atmosphäre zu schaffen. Die neue Struktur nimmt die Gegebenheiten des Raumes auf und nutzt die Rundung des Treppenhauses und die Lage der Fenster zur Lichtführung. Um die Einheit des Raumes zu gewährleisten, wird die verbindende Tür raumhoch ausgebildet.

Büroumbau
Direktauftrag, 2020
Bauherr: Genossenschaft zum Korn

B67GS
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Bauherrenberatung
Siedlung Hardturm Zürich

HA!
HA!

Die Bauten der Siedlung Hardturm wurden in den Jahren 1999 – 2001 erstellt und umfassen einen breiten Mix an Wohnungstypen, Erschliessungshallen als Treffpunkte, ökologische und Niedrigenergiebauweise in bescheidenem Ausbaustandard. Nach zwanzig Jahren in Gebrauch sollen die allgemeinen Bereiche im Haus A den neuen Bedürfnissen angepasst und unter Berücksichtigung der bisherigen Erfahrungen weiterentwickelt werden.
Die Bau- und Wohngenossenschaft Kraftwerk1 beabsichtigt daher in Ihrer Siedlung Hardturm verschiedene Aufwertungsmassnahmen. Nach einem aufwändigen partizipativen Findungsprozess wurde im Mai 2019 zugunsten des bis dahin von Die Baupiloten/Stücheli Architekten ausgearbeiteten Vorprojektes entschieden. Dieses wird in Zusammenarbeit mit den Architekten weiterentwickelt und umgesetzt.

Bauherrenvertretung
Direktauftrag, ab 2019
Bauherr: Bau- und Wohngenossenschaft Kraftwerk1

HA!
HA!
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Sanierung
Haus in Höngg

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Villa | Höngg
Villa | Höngg
Villa | Höngg

Das Einfamilienhaus aus dem Jahre 1911 liegt an einem Südhang in einem Wohngebiet in der Gemeinde Höngg in Zürich. In einem ersten Schritt wurden in einer Machbarkeitsstudie Lösungsvarianten für Renovation und Umbau aufgezeigt. Ziel des Entwurfs ist es sensibel mit der Substanz umzugehen und gleichzeitig das Haus heutigen Standards und den Wünschen der Bewohner anzupassen. Historische Bauteile wurden freigelegt, der im Laufe der Jahre immer wieder veränderte Grundriss geklärt und zeitgenössischen Wohnformen angenähert. Darunter fällt die Schaffung einer grosszügigen Wohnetage im Erdgeschoss, auch die Bäder und die Küche werden komplett neu geplant. Durch die Reduktion auf die wertigen bereits vorhandenen Elemente und Materialien, gekoppelt mit dem gezielten Einsatz von neuen Oberflächen, wird ein durchgängiges Material- und Farbkonzept erzeugt.

Wohnen, Renovation und Umbau
Machbarkeitsstudie 2019, Umbau 2020
Bauherrschaft: Privat

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Umbau
Laubiweg Zürich

Laubiweg
Laubiweg

Büroumbau der Geschäftsstelle der Baugenossenschaft Vrenelisgärtli in Zürich. Es sollte Raum für 4 Arbeitsplätze und ein neues Sitzungszimmer geschaffen werden, ausserdem wurden die technischen Installationen und die Küche vollständig ersetzt. Ein Augenmerk wurde auf den sensiblen Umgang mit dem Bestand aus den 30er Jahren gelegt. Durch den Rückbau der abgehängten Decke und durch intelligente Wanddurchbrüche wurde die ursprüngliche Grosszügigkeit der Räume wieder hergestellt. Gleichzeitig wurde mit Einbauten und Möbeln die optimale Nutzung sichergestellt und die neuen Bezüge und Lichtsituationen erhalten. Durch den Einsatz ansprechender Materialien wie Silikatfarben, Bodenölen, Linoleum und Birkenholz wurde zusammen mit einem Farbkonzept mit minimalem Aufwand die Atmosphäre aufgewertet.

Büroumbau
Direktauftrag, 2019, fertiggestellt
Bauherr: Baugenossenschaft Vrenelisgärtli

Laubiweg
Laubiweg
Laubiweg
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Savonnerie
Renens

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Savonnerie Renens
Savonnerie Renens

Le projet « Odelay », pièce manquante du Cœur de Ville de Renens invite au partage, à la rencontre et à la convivialité en proposant une expérience multi- sensorielle inédite pour tous : des odeurs paysagères rappelant la Savonnerie, des couleurs et des matériaux favorisant le bien-être et l’échelle humaine, des espaces communs flexibles et largement appropriables par la communauté associative, entrepreneuriale et créative de Renens tout en offrant une qualité de logement pour les futurs habitants.

Wohnen, Öffentliche Nutzung
Wettbewerb 2019
Bauherr: Gemeinde Renens

Savonnerie Renens
Savonnerie Renens
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Bauherrenberatung
Genossenschaft zum Korn Zürich

Genossenschaft zum Korn
Genossenschaft zum Korn

Im Jahr 1919 in Wiedikon im gewerkschaftlichen Umfeld gegründet, besitzt die Genossenschaft zum Korn mittlerweile über 20 Liegenschaften hauptsächlich in der Stadt Zürich. Zum hundertjährigen Bestehen möchte der Vorstand die Genossenschaft in eine gut gesicherte Zukunft führen und Entwicklungspotenziale ausloten.
Für den Liegenschaftsbestand der Genossenschaft entwickeln wir eine langfristige Strategie, nach der auf Basis von fortlaufenden Zustandskontrollen Handlungsoptionen definiert werden. Grundsätzlich sollen Massnahmen zusammengefasst und Potenziale einzelner Parzellen in Ersatzneubauten geprüft werden. Als Grundlage dient ein neu erstelltes Leitbild samt Belegungsvorschriften.

Strategieentwicklung Liegenschaften
Direktauftrag, 2019
Auftraggeber: Genossenschaft zum Korn

Genossenschaft zum Korn
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Sanierung Stadthaus
Wissembourg

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Wissembourg

Zentral in der Altstadt gelegen, ist das Gebäude von drei Seiten in eine historische Häuserzeile eingebaut. Das Wohnhaus, über mehrere Jahre unbewohnt, wies massive Schäden und eine veraltete Haustechnik vor, was Sanierungsmaßnahmen dringend notwendig machte.
Die heterogene Struktur setzt sich zusammen aus mehreren Gebäudeteilen im regionaltypisch elsässischen Fachwerkbau, die im Laufe von fünf Jahrhunderten neu zusammengebunden und genutzt wurden. Dank diverser Wand – und Deckendurchbrüche sind zwei Wohnungen mit neuen Raumbezügen und Lichtverhältnissen entstanden. Ziel des Umbaus war neben dem sensiblen Umgang mit der bestehenden Substanz (enge Abstimmung mit dem örtlichen Denkmalamt), auch einen modernen Komfortstandard für die Bewohner möglich zu machen.

Sanierung
Direktauftrag, 2018/2019, Ergänzung im Bau
Bauherr: Privat

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Wissembourg
Wissembourg
Wissembourg
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Wissembourg
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Altenwohnen
Seepark Eich

Seepark
Seepark

Das Projekt liegt in einem gegen Südwesten abfallenden Hang westlich des bestehenden Alterszentrums Seematt. Direkt von der Seestrasse betritt man das Gebäude und gelangt barrierefrei über das grosszügige Foyer zur einladenden Treppe. Die als gemeinschaftlicher Wintergarten konzipierte Vorzone lädt zum Verweilen ein und begünstigt Begegnungen. An diesen Raum sind die Wohnungen fächerförmig aufgereiht. Sämtliche Wohnungen erhalten dank der vielfach gestaffelten Fassade eine mehrseitige Orientierung. Grosszügige Fensteröffnungen lassen die Bewohner die schöne Aussicht geniessen, gleichzeitig schützen die vorgelagerten Balkone die Zimmer im Sommer vor Wärme und erzeugen die nötige Geborgenheit. Zwei Treppen, die bis auf das Gartenniveau hinunter reichen, bieten Komfort für die Bewohner und erlauben Rundgänge.

Wettbewerb 2018, mit Müller Illien Landschaftsarchitekten
Engere Wahl
Auftraggeber: Gemeinde Eich

Seepark
Seepark
Seepark
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Hardau
Zürich

Hardau
Hardau

Entlang Hardstrasse und Badenerstrasse fasst eine geschlossene Blockrandstruktur den Strassen- und Stadtraum. Strassenabgewandt, im Rücken der Blockrandbebauung, entwickelte sich ein Quartier mit komplett andersartigem Charakter: Eine Vielfalt unterschiedlicher Bautypen, Nutzungen und Gebäudehöhen, ein überraschend grosszügiges Freiraumsystem. Das Projekt reagiert auf diese Ausgangslage mit zwei spezifischen Baukörpern. Ein der Hardstrasse folgender fünfgeschossiger Bau schliesst im Osten den Blockrand und schützt vor den Lärmemissionen der Hardstrasse. Ein zweiter westlicher Baukörper im Innern des Gevierts nutzt die typologisch freiere Ausgangslage: Ein massgeschneiderter Bau für hochwertige Wohnorientierungen, grösstmögliche Ausnutzung und Aussenräume von spezifscher Qualität.

Wohnungsbau
Wettbewerb 2017, mit Raumbureau und SIMA|BREER Landschaftsarchitekten
Auftraggeber: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten

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Hardau
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Hardau
Hardau
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Hönggerberg
Zürich

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Hönggerberg

Das Ensemble reagiert mit seiner Kubatur auf den bestehenden, wertvollen Landschaftsraum der Allmend. Es zeigt sich als flacher eingeschossiger Baukörper, der sich harmonisch in die leicht hügelige Landschaft einbettet. Durch eine klare Nutzungstrennung ergibt sich eine hohe Funktionalität. Das grössere Volumen nimmt die Garderoben auf, der markante Baukörper an der Strasse die Gastro- und Clubnutzung. Zwischen den beiden Gebäuden spannt sich der identitätsstiftende Hof auf. Ein attraktiver, intimer Aufenthaltsraum, der Schutz vor Sonne und Wind und die Möglichkeit für Begegnung und Kommunikation bietet. Am Sommerfest wird hier gegrillt und Sonnensegel verdichten die Pergola. Der Gastraum als eingestellte Box begrenzt diesen und ermöglicht gleichzeitig Bezüge zum Spielfeld. Der Garderobenbau ist ein flaches, introvertiertes Volumen, mit wenigen Öffnungen, das nach Norden, der Topographie folgend, einen Sockel ausbildet.

Sportbauten
Wettbewerb 2017, mit Johannes von Pechmann Stadtlandschaft
Auftraggeber: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten

Hönggerberg
Hönggerberg
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Werdstrasse
Zürich

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Eat.ch

Büroumbau einer Fläche von 500 m2 im Attikageschoss des ehemaligen Tamedia-Hauptsitzes am Stauffacherquai in Zürich.
Um den Mitarbeitern ein angenehmes und inspirierendes Arbeitsumfeld bieten zu können, wurde die bestehende technisch kühle Grossraumstruktur mittels Einzelbüros und eines Loungebereichs neu zoniert. Die hochwertige Materialisierung und klare Detailierung der Einbauten und des neuen Mobiliars kontrastiert den Bestand. Eichenholz, Pflanzen und ein ausgewogenes Farbkonzept schaffen eine einladende Atmosphäre.
In einem zweiten Schritt wurde das Sitzungszimmer umgestaltet und mit zwei Meetingboxen für verschiedene Nutzungen ergänzt.

Büroumbau
Direktauftrag, 2016 – 2017
Bauherr: Eat.ch

Eat.ch
Eat.ch
Eat.ch
Eat.ch
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Goldwand
Ennetbaden

Goldwand
Goldwand

Am Hang in Ennetbaden, hoch über dem Limmatknie, liegt die Wohnüberbauung Goldwand mit Blick auf das gegenüberliegende Bäderquartier. Der neue Baukörper, der insgesamt acht Eigentumswohnungen aufnimmt, schliesst eine Lücke in der mehrheitlich aus Einfamilienhäusern bestehenden umliegenden Bebauung. Durch die Staffelung in der Höhe und die leichte Verdrehung der vier Segmente zueinander fügt sich der Körper mühelos in die Körnung des Quartiers ein. Die besondere Situation am stark abfallenden Hang führt zu einer speziellen Raumorganisation: Auf Strassenniveau erfolgen einzig die Parkierung und der Zugang zur Vertikalerschliessung, auf den zwei darunterliegenden Ebenen sind je zwei Wohnungen pro Segment angeordnet.

Eigentumswohnungen
Wettbewerb 2009, 1. Preis, 2011-2013
Bauherr: Feldmann Immobilien AG
David Müller als Projektleiter für Burkard Meyer Architekten BSA AG

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Goldwand
Goldwand
Goldwand
Goldwand
Goldwand
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Haus Bruttin
Corserey

Bruttin
Bruttin

Den Rücken zur Strasse wendend, öffnet sich das Gebäude grosszügig zur ländlichen Umgebung, mit einem weiten Blick über Felder, Wiesen und Wald bis zu den Flanken des Juras. Der Bauherr wünschte sich ein Gebäude, das neben seinen eigenen Wohnräumen auch Platz für seine Pferde bieten sollte, wichtig war ihm die Nähe zu den Tieren und 
ihrem Lebensraum. Die Wohnräume legen sich über die Stallungen der Pferde. Die Tiere haben einen direkten Zugang zu den Weiden, die Lebensbereiche stehen so nicht nur in Sichtbezug, sondern auch in stetigem Austausch miteinander. Auch die Materialien entsprechen den Ansprüchen Ihrer Nutzung: Die Stallungen sind in Stahlbeton ausgeführt, der Wohntrakt wurde als vorfabriziertes Skelett ganz in Holzbau konzipiert.

Wohnhaus mit Stallungen
2008 – 2010
Bauherr: Olivier Bruttin
Tina Schnörringer als Projektleiter für Bakker & Blanc Architectes, Lausanne

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Bruttin
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Bruttin
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