Hönggerberg
Zürich

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Hönggerberg

Das Ensemble reagiert mit seiner Kubatur auf den bestehenden, wertvollen Landschaftsraum der Allmend. Es zeigt sich als flacher eingeschossiger Baukörper, der sich harmonisch in die leicht hügelige Landschaft einbettet. Durch eine klare Nutzungstrennung ergibt sich eine hohe Funktionalität. Das grössere Volumen nimmt die Garderoben auf, der markante Baukörper an der Strasse die Gastro- und Clubnutzung. Zwischen den beiden Gebäuden spannt sich der identitätsstiftende Hof auf. Ein attraktiver, intimer Aufenthaltsraum, der Schutz vor Sonne und Wind und die Möglichkeit für Begegnung und Kommunikation bietet. Am Sommerfest wird hier gegrillt und Sonnensegel verdichten die Pergola. Der Gastraum als eingestellte Box begrenzt diesen und ermöglicht gleichzeitig Bezüge zum Spielfeld. Der Garderobenbau ist ein flaches, introvertiertes Volumen, mit wenigen Öffnungen, das nach Norden, der Topographie folgend, einen Sockel ausbildet.

Sportbauten
Wettbewerb 2017, mit Johannes von Pechmann Stadtlandschaft
Auftraggeber: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten

Hönggerberg
Hönggerberg
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